Der Regisseur

Philip Gröning wurde 1959 in Düsseldorf geboren. Er wuchs dort und in den USA auf. Er reiste durch Südamerika und studierte Medizin und Psychologie, bevor er sich 1982 ganz dem Filmemachen und seinem Studium der Münchener Filmhochschule (HFF) zuwandte. 

EGröning widmete sich dem Drehbuchschreiben und begann, für Peter Keglevic und Nicolas Humbert als Schauspieler zu arbeiten. 

Preise: Münchner Förderpreis Film 1987, Kodak Award Amsterdam 1987, 1. Preis Bergamo Filmmeeting 1988, Silver Hugo Chicago 1989, Filmpreis Nordrhein-Westfalen 1991, Bronzener Leopard Locarno 1992, Bronzener Leopard 2000 Beste Schauspielerin Sabine Timoteo, Hessischer Filmpreis 2001, Max Ophüls Preis Bester Nachwuchsdarsteller 2001. 

Official Sundance selection mit DIE TERRORISTEN! (1993), L´AMOUR, L´ARGENT, L´AMOUR (2001). Critics week Venice 1993 mit OPFER. ZEUGEN Wettbewerb Locarno mit DIE TERRORISTEN!, L´AMOUR, L´ARGENT, L´AMOUR. 

Spielfilme: ›SOMMER‹ (1986), ›DIE TERRORISTEN‹ (1992), ›L´AMOUR, L´ARGENT, L´AMOUR‹ (2000). 

Dokumentarfilme: ›DAS LETZTE BILD‹ (1983), ›OPFER. ZEUGEN‹ (1993). 

Kurzfilme: ›VOM TROCKENSCHWIMMER‹ (1983), ›STACHOVIAK!‹ (1988). 

In Postproduktion: ›DIE GROSSE STILLE‹, 150 min. Dokumentation, 

in Zusammenarbeit mit ARTE/ZDF, BR, Filmstiftung NRW, FFA, Bavaria Film, ventura films sa (ch), TSI, cine plus, X-Verleih. 

In Vorbereitung: ›MEIN BRUDER HEISST ROBERT UND IST EIN IDIOT‹, Spielfilm. Drehbuch gefördert durch das BKM. 

Philip Gröning lebt und arbeitet in Düsseldorf und Berlin. Seit 1986 hat er eine eigene Produktionsfirma

mehr Infos unter: www.diegrossestille.de

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